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Aktiv für Demokratie und Menschenrechte - menschenfeindlichen Ideologien unter Christen begegnen

Religiöse Menschen rassistischer als ''Nichtreligiöse'' - Christen sind gefordert, den traditionellen Absolutheitsanspruch ihrer Religion zu überdenken
"Sehr religiöse Menschen" sind anfällig für abwertende Haltungen gegenüber Minderheiten, insbesondere in den Bereichen Sexismus, Homophobie und Rassismus, sagt die Bielefelder Psychologieprofessorin Beate Küpper und fordert die Kirchen auf, sich zu fragen, was da schief laufe.
EKD. Neue Leiterin des Zentrums für evangelische Predigtkultur in Wittenberg soll Pfarrerin Kathrin Oxen (39) werden. Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und die Evangelische Wittenbergstiftung haben die evangelisch-reformierte Theologin am vergangenen Wochenende in dieses Amt berufen. Kathrin Oxen, seit 2004 als Gemeindepfarrerin der evangelisch-reformierten Kirche in Bützow (Mecklenburg) tätig, tritt die Nachfolge von Dr. Alexander Deeg an, der als Professor an die Universität Leipzig berufen wurde.
Eindrücke und Texte vom Treffen der Reformierten, 29. September bis 1. Oktober 2011, Johannes a Lasco Bibliothek Große Kirche Emden

''Was nicht im Dienst steht, steht im Raub''

Nikolaus Schneider zur gegenwärtigen Finanz- und Schuldenkrise: ''Europa zu unserer Sache machen''
EKD. Die Europäische Union (EU) stellt eine Ordnung dar, in der mittlerweile 500 Mio. Bürgerinnen und Bürger gemeinsam in Frieden und Freiheit leben können. Das ist ein hohes Gut. Deshalb tritt die EKD nachdrücklich dafür ein, diese Ordnung als demokratisches Gemeinwesen weiter zu entwickeln.

EKiR veröffentlicht Diskussionsimpuls zur Lage in Israel / Palästina

''Das Bekenntnis von der Treue Gottes zum Judentum und zu uns Christen mahnt zur Einhaltung von Gerechtigkeit und Frieden – in Israel und Palästina ebenso wie bei uns selbst.''
Mit Bangen und Hoffen wird der Antrag der Palästinenser auf Anerkennung eines eigenen Staat in der UNO-Vollversammlung am Freitag (23.9.2011) erwartet. Wo in diesen Tagen über Israel - Palästina gesprochen wird, gibt die Rheinische Landeskirche einen theologischen Impuls.

''Freiraum'' im Deutschen Pfarrerblatt vom Vorstand des Pfarrerverbands begrüßt

Erste Reaktion des Herausgebers zur Kritik an einem israel-feindlichen Beitrag im Deutschen Pfarrerblatt
Einige Tage vor dem Israelsonntag am 28. August hat ein Beitrag von Jochen Vollmer im Dt. Pfarrerblatt heftige Kritik an seinen antijüdischen Aussagen ausgelöst, reformiert-info berichtete. Der Artikel vertrete nicht die "Linie" der EKD betonte ihr Ratsvorsitzender Präses Nikolaus Schneider. Andere Theologen deckten das alte antijudaistische Schema in Vollmers Artikel auf, Historiker die "dilettantische, einseitige und offenkundig auf die Schaffung eines antiisraelischen Feindbildes abzielende Darstellung" und Redakteure benannten den "eigentlichen Skandal": dass ein solcher Text im Dt. Pfarrerblatt überhaupt veröffentlicht worden sei. Dessen ungeachtet lässt der Vorstand des Pfarrerverbandes verlautbaren, er möchte den "Freiraum" und die damit verbundenen "Spielräume" im Pfarrerblatt erhalten.

Israel-feindlicher Beitrag im ''Deutschen Pfarrerblatt''

Positionen des Rheinischen Synodalbeschlusses und der EKD-Studien Christen und Juden in ihr Gegenteil verkehrt
Ihre "Abscheu" vor einem Beitrag in der August-Ausgabe des „Deutschen Pfarrerblatts“ haben Präsidium und Vorstand des Deutschen Koordinierungsrates der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit (DKR) in einem Brief an den Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, zum Ausdruck gebracht.

Kirche und Social Media: ''Das größte Risiko ist, gar nichts zu machen''

Medienforscher Vinzenz Wyss im Interview mit der Reformierten Presse, Schweiz
ref.ch. Social Media wie Facebook oder Twitter sind in aller Munde. Und was tun die Kirchen? Medienforscher Vinzenz Wyss (Bild) ermuntert sie im Interview mit der «Reformierten Presse», gerade bei den Social Media mitzumachen, weil die Kirchen Gemeinschaftsspezialisten sind.

EKD kritisiert PID-Gesetz als ''zu weit gehend''

Schneider: ''Diskussion fachkundig und mit großem Ernst''
EKD. Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, hat anlässlich der Entscheidung des deutschen Bundestages zur Präimplantationsdiagnostik (PID) positiv gewürdigt, dass nun Rechtssicherheit herrsche. Es sei ihm aber wichtig festzustellen, dass Fortpflanzungsmedizin in Deutschland mit großem Verantwortungsbewusstsein betrieben und in Anspruch genommen werde. „Ich möchte Medizinerinnen und Medizinern sowie den Paaren nicht mit einem grundsätzlichen Misstrauen gegenübertreten“.

Konflikte um Wasser bedrohen den Weltfrieden

Abschlussveranstaltung der Dekade zur Überwindung der Gewalt und der Donau-Friedenswelle
Am 2. Juli fand in Ulm die "Donau-Friedenswelle" zum feierlichen Abschluss der Dekade zur Überwindung von Gewalt ihren letzten Höhepunkt. In seiner Predigt sprach der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, von der Bedrohung des Weltfriedens durch Konflikte um Wasser.
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