Der Landesbischof dankte dem Ratsvorsitzenden für seinen Dienst in der EKD und ganz besonders für seine Bereitschaft zur Übernahme des Ratsvorsitzes nach dem plötzlichen Rücktritt seiner Vorgängerin. Bohl: „Du hast damals keine Sekunde gezögert, Deine Lebensplanung zu ändern und diese Verantwortung mit aller Deiner Kraft wahrzunehmen. Dadurch hast Du der EKD in einer schwierigen und bisher nie dagewesenen Situation Stabilität und Kontur verliehen.“ Schneider habe seit seiner Amtsübernahme im Jahre 2010 als Ratsvorsitzender einen „hervorragenden Ruf als Repräsentant der evangelischen Kirche“ erworben, so Bohl abschließend.
Hannover, 2. September 2012
Pressestelle der EKD
Reinhard Mawick
Volksnahe Stimme des Protestantismus
EKD-Ratsvorsitzender Schneider wird 65