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Westfälischer Schöpfungspreis 2022 setzt Fokus auf Umweltschutz
IKG und Umweltbeauftragte fördern Projekte zur Umweltkommunikation
Der Westfälische Schöpfungspreis fand 2020 zum ersten Mal mit dem Schwerpunkt Biodiversität statt. Die große Resonanz in den Kirchengemeinden, Kindertagesstätten und Friedhöfen der Landeskirche gab dabei einen ungewöhnlich ganzheitlichen Einblick in die praktische Arbeit zum Schutz der Diversität in der Evangelischen Kirche von Westfalen. Die 14 Bewerbungen zeigten einen Rundumschlag von Projekten und Akteuren, die sich für die Bewahrung der Schöpfung einsetzen. Dabei wurden mit viel Engagement und Tatkraft kleine und große Veränderungen angestoßen. Allen gemeinsam war das Ziel, zum Erhalt der Biologischen Vielfalt beizutragen.
Auch in diesem Jahr erwarten die Veranstalter wieder vielfältige Bewerbungen aus allen Bereichen des kirchlichen Lebens. Dabei sollen Aspekte der Umweltkommunikation im Vordergrund stehen. Beispielsweise können sich Projekte bewerben, die an besonderen Orten stattfinden. Projekte, die sich ungewöhnlicher pädagogischer Methoden und Konzepten bedienen. Auch wer innovative digitale Formate zur Wissensvermittlung nutzt, kann sich bewerben. Ebenso können spezifische Zielgruppen ein Projekt einzigartig machen oder die Verknüpfung von mehreren Themen der Schöpfungsbewahrung.
Die Preisverleihung wird im Rahmen des westfälischen Schöpfungstages am 3. September 2022 von 10.00 bis 13.00 Uhr in der Pauluskirche Dortmund stattfinden. Der Preis wird von Präses Dr. h. c. Annette Kurschus verliehen. Der Schöpfungstag wird neben einer Präsentation und Ausstellung der Projekte auch einen Markt der Möglichkeiten beinhalten. Von den Gästen vor Ort wird außerdem der Publikumspreis bestimmt. Für die drei Hauptpreise und den Publikumspreis sind Preisgelder in Gesamthöhe von 4000€ ausgelobt.
Bewerbungen mit Text und Bildern aus denen hervorgeht, welche Ziele das Vorhaben hatte, wer sich engagiert hat, wie es evtl. weitergeht und was das besonders Preiswürdige an dem Vorhaben ist, können bis zum 24. Juni 2022 eingereicht werden.
Quelle: EKvW