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Alle Nachrichten aus der Reformierten Welt: von der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen, den Landeskirchen, Gemeinden - und natürlich von uns, dem Reformierten Bund e.V.

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Portrait über Kathrin Oxen

NDR-Info am Sonntag, dem 5. Februar um 6.05 Uhr und um 17.05 Uhr
''Verstecken ist unmöglich. Pastorin Kathrin Oxen – mehr als ein Predigttalent''

Beten am Samstagabend

mit Worten von Sytze de Vries
Du, Gott, "Unter dem Schatten deiner Flügel wachen und schlafen wir, dein Licht vor Augen, denn du regierst den Tag und die Nacht. Schaff uns neu an Leib und Seele und umkleide uns mit dem Licht deines neuen Tages."

Rezeptbuch für das Singen von Gregorianik bis Gospel

Werkbuch ''s!ngen'' bei der rheinischen Landeskirche erschienen
Singen ist peinlich, finden viele Menschen, und nicht nur die jungen. Andererseits sind Castingshows für Gesangstalente im Fernsehen derzeit der Renner. Zwischen diesen beiden Polen bewegen sich die Beträge des Werkbuchs zur Kampagne „s!ngen“, das die Evangelische Kirche im Rheinland jetzt herausgebracht und den Gemeinden zur Verfügung gestellt hat.

Coca-Cola-Boykott: ''Nur zum Verzicht aufrufen, wird nicht genügen''

Tipps für Alternativen zur braunen Brause auf Gemeindefesten, in der Jugendarbeit gibt www.oekofaire-beschaffung.de
Die Landessynode der rheinischen Kirche hat den Boykott von Coca-Cola empfohlen. Der Konzern konnte im Gespräch mit der rheinischen Kirche Vorwürfe, Menschenrechte zu verletzen, soziale Standards nicht einzuhalten und Umweltschäden zu verursachen, nicht ausräumen. Wie sich ein Boykott von Coca-Cola-Produkten umsetzen lässt, erläutert Superintendent Jens Sannig aus Sicht der Erfahrungen des Kirchenkreises Jülich.

Berufen, Gott zu dienen unter den Ärmsten

Skizzen von Sylvia Bukowski aus Baguio, Philippinen (IV)
Von den Studentinnen und Studenten am Ecumenical Theological Seminary erzählt Sylvia Bukowski.

Holocaust-Gedenktag: Kirchenpräsident Schmidt mahnt Erinnerung wach zu halten

Warnung vor andauernder Gefahr des Rechtsextremismus in Deutschland
Vor dem Holocaust-Gedenktag am 27. Januar hat der Kirchenpräsident der Evangelisch-reformierten Kirche, Jann Schmidt, gemahnt, die Erinnerung an die Schreckensherrschaft des Nationalsozialismus wach zu halten. „Es ist eine Aufgabe aller gesellschaftlichen Gruppen, dass wir uns der Verbrechen gegen die Menschlichkeit vergewissern und der Opfer gedenken“, sagte Schmidt.

Abschiebung eines kurdischen Familienvaters - Hilferuf an Ministerpräsidenten

Synodalverband Grafschaft Bentheim, Evangelisch-reformierte Kirche bittet Ministerpräsident McAllister um Hilfe
Präses Nordholt will die Entscheidung der Ausländerbehörde des Landkreises Grafschaft Bentheim, dass Der niedersächsische Ministerpräsident Davin McAllister soll eine sechs Jahre zurückliegende Abschiebung rückgängig machen. In einem Brief an McAllister bittet ihn der Präses des Synodalverbands Grafschaft Bentheim, Heinz-Hermann Norholt, sich des Falls des 46-jährigen Kurden Adnan Coban und seiner Familie, anzunehmen.

''Nächstenliebe verlangt Klarheit – Kein Naziaufmarsch, nirgendwo''

Politiker, Bischöfe, Theologen und kirchlich Engagierte rufen zur Beteiligung an Blockaden gegen Neonaziaufmärsche in Dresden auf
Unter dem Motto „Nächstenliebe verlangt Klarheit – Kein Naziaufmarsch, nirgendwo“ ruft ein breites Bündnis von mehr als 50 PolitikerInnen, BischöfInnen, PfarrerInnen, TheologInnen, EKD-Synodalen und kirchlich Engagierten zu einer Teilnahme an den Protesten gegen den Neonaziaufmarsch im Februar 2012 in Dresden auf.

''Energisch widerstehen!''

EKD-Ratsvorsitzender besorgt über rechtsextreme Gewalt
EKD. Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, hat am heutigen „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ seiner großen Besorgnis anlässlich rechtsextremer Gewalt und rechtsextremen Gedankengutes in Deutschland Ausdruck verliehen.

Diakonie in der Verantwortung

Mit neuen Netzwerken wichtige Teile der sozialen Infrastruktur sichern
Kreis Lippe/Bad Meinberg. Die Folgen des demographischen Wandels sind direkt ablesbar an den Veränderungen der Wohnquartiere und Stadtteile: Wohnungs- und Geschäftsleerstände nehmen zu, Immobilienpreise sinken, Schulen schließen, Kirchengemeinden geben Kirchengebäude und Gemeindezentren auf. Wie kann es vor diesem Hintergrund diakonischen Einrichtungen und Kirchengemeinden gelingen, in den Quartieren präsent zu bleiben und ihre Angebote dem veränderten Bedarf anzupassen?
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